Wasser ist nicht gleich Wasser: Lebendiges Wasser – ohne Wasser kein Leben

Es umfließt uns, umgibt uns in Form der Luft, die wir atmen und stillt unseren Durst. Doch woher kommt das lebensspendende Nass und wo geht es hin? Niemand kennt Vergangenheit und Zukunft unseres wichtigsten Lebensmittels. Es birgt viele Geheimnisse, ist schon viele Wege geflossen, bevor es in unsere Gläser rinnt. Mit zunehmender Verunreinigung unseres Planeten leidet das weltweite Wassersystem unter chemischen Substanzen und Strahlung, die vom Menschen ausgelöst werden. Ist unser Wasser noch das Wasser, welches unsere Vorfahren bedenkenlos trinken konnten? Wir erklären Ihnen hier ein paar wichtige Dinge, die jeder zum Thema Wasser wissen sollte:

 

Wie viel Wasser sollten wir denn eigentlich zu uns nehmen?

Ohne Essen kann man 10 Tage fasten, aber bei Wasser geht es nicht länger als 3 Tage. Es ist das essenzielle Lebensmittel überhaupt. Doch Wasser ist nicht gleich Wasser.

Wie viel Liter benötigt ein Mensch täglich? Es gibt Lehrmeinungen, die gehen von 3 Litern täglich aus, andere von 2 Litern. Was ist nun richtig? Es hängt vom Ausscheiden des Urins ab. Wie viel scheide ich aus? Dabei geht es darum, in welcher Konsistenz Urin abgegeben wird. Hell, durchscheinend, eher wässrig ist gut, die Nieren haben genügende Wasser, um Schadstoffe auszufiltern. Zu konzentrierter Urin zeigt, dass die aufgenommene Wassermenge zu wenig ist. Als Faustregel kann gelten: 1,5 Liter pro Tag, mit viel Luft nach oben oder auch unten. Alles ist individuell, da jeder einen anderen Metabolismus (Stoffwechsel) hat. Indikatoren mit Angaben pro kg Gewicht erfordere soundsoviel Wasser, sind nicht zwingend auf jeden anwendbar.

 

Aus wie viel Wasser bestehen wir eigentlich?

In der Kindheit ist der Wasseranteil im Körper höher als bei einem Menschen im durchschnittlichen Erwachsenenalter. Da liegt der Anteil am Gesamtgewicht bei etwa 70 Prozent. Der Mensch besteht also hauptsächlich aus Wasser, was die Bedeutung dieses Grundnahrungsmittels für den Menschen klar belegt. Wir sind Wasserwesen, die äußere Hülle hält uns zusammen.

 

Welche Funktionen hat das Wasser in unserem Körper?

Wir benötigen Wasser für jede metabolische (also stoffwechseltechnische) Aktion. Zu jeder biochemischen Reaktion im Körper wird Wasser benötigt, welches die Substanzen löst. Somit ist Wasser die Grundbasis aller biochemischen Prozesse im Organismus. Das beginnt mit der Nahrungsaufnahme. Alle Speise muss zuerst in Wasser gelöst werden, um die Verdauung und Nährstoffaufnahme durch die Zellen zu ermöglichen. Weiter werden durch Wasser die Puffersysteme im Körper reguliert, wie die Einhaltung des pH-Wertes.

 

In welchen Formen liegt das Wasser überhaupt vor?

Allgemein bekannt ist, dass Wasser in gasförmiger, flüssiger und fester Aggregation vorkommt. Was südkoreanische und amerikanische Forscher jedoch herausgefunden haben, ist, dass es noch einen vierten Aggregatzustand des Wassers gibt: Eine Art Gel. Dieses kommt im Körper vor und hat wichtige, Krankheit regulierende Funktionen. Das Gel-Wasser umhüllt die Zelle als Schutzschicht. Je kräftiger diese Hülle ist, umso vitaler lebt die Zelle. Die Forschung geht dahin, zu erkunden, welche Faktoren diese Hülle vergrößern oder verkleinern.

 

Macht es einen Unterschied, Wasser aus Plastik- oder Glasflaschen zu trinken?

Was ist besser? Es ist nicht einfach gesagt. Es gibt verschiedenen Methoden der Wasseraufbereitung. Dabei wird das eingefüllte Wasser bestrahlt und chemisch behandelt. Das trifft auf beide Flaschenarten zu, egal ob Glas oder Plastik. Keimtötende, hochgiftige Chemikalien sollen sich laut Herstellerangaben nach einer Weile zu 100 Prozent in CO₂ oder Methanol auflösen und keine Spuren in dem eingefüllten Trinkwasser hinterlassen. Das Abfüllen geschieht unter höchster Sicherheit, nur mit Atemschutz und absoluter Dichtheit des Systems. Apfelschorle und andere Getränke in Plastikflaschen können nicht zur Keimabtötung erhitzt werden, und bekommen so diese chemische Aufbereitung. Im Unterschied zu Glas wird Plastik oft vor Ort aufbereitet und in Flaschenform gebracht. Die Grundstoffe für die Herstellung der PET-Flaschen sind vielfältig, es gibt kein einheitliches Rezept, jeder Hersteller stellt die Plastikflaschen aus anderen Grundstoffen her. Ein Anteil Recycling Material ist immer dabei. Auch das Ausspülen der Mehrwegflaschen ist nicht unproblematisch, weil durch den harten Wasserstrahl die innere Oberfläche aufgeraut wird und Bestandteile in das Getränk gelangen. Von der Industrie in Auftrag gegebene Studien belegen zwar die Unbedenklichkeit von Plastikflaschen, aber die Prüfkriterien erfassen nur standardisierte Werte. Eine allumfassende Prüfung bringt andere Ergebnisse. Somit bedeutet das im Klartext: Glasflaschen sind zwar schwerer, aber die bessere Wahl.

 

Wie wichtig ist denn der pH unseres Trinkwassers?

Der pH-Wert um 7,2 ist neutral und optimal als Nahrungsmittel für unseren Körper. Diesen Wert hält auch das Leitungswasser recht zuverlässig ein. Das ist wichtig, damit die Organe funktionieren. Ist das Wasser zu basisch, Magen und Dünndarm benötigen einen niedrigen pH-Wert, können Krankheiten entstehen. Außer bei einer Übersäuerung des Magens, in diesem Fall sollte einmal am Tag basisches Wasser aufgenommen werden. Wobei eine Magenübersäuerung oft nur das Symptom einer gesamten Übersäuerung des Körpers darstellt. Moderne Filtersysteme auf Basis der Umkehrosmose senken den pH-Wert des Wassers so wirksam, dass eine leichte Gegenkorrektur erforderlich sein kann. Ein neutraler pH-Wert des Wassers ist wichtig für Ihre Gesundheit.

 

Kann Wasser Auswirkungen auf freie Radikale, unser Immunsystem, auf die Zellregeneration und auf die Vitalität unserer Zellen haben?

Unser Wasser ist durch Rückstände von Medikamenten und chemischen Stoffen belastet. Durch unsere Zivilisation wurden im Laufe der Zeit alle Wasserreserven unserer Erde verunreinigt, sodass es praktisch kein wirklich reines Wasser, wie es unsere Vorfahren trinken konnten, mehr gibt. Sauberes Wasser ist jedoch lebenswichtig. Studien belegen, dass reines Wasser, also nicht chemisch aufbereitetes Wasser, die Enzymproduktion und Vitalität der Zellen fördern. Das Immunsystem wird stimuliert und ein höheres antioxidatives Potenzial freigesetzt. Herkömmliches Leitungswasser oder Getränke aus Plastikflaschen bewirken nachweislich eher das Gegenteil. Fast reines Wasser in ursprünglicher Quellwasserqualität gibt es nur noch im Reformhaus in Glasflaschen. Quellwasser muss geprüft sein, oft enthält es eine zu hohe Konzentration an Nitraten und Nitriten, die aus landwirtschaftlicher Produktion herrühren. Eine Filtration hilft, das Wasser aufzubereiten.

 

Hat Wasser ein Gedächtnis? (Dr.Masaru Emoto)

Seit etwa 1980 forschte Professor Emoto daran. Er entdeckte die Kristallbildung in nicht gefrorenem Wasser und dass Wasser Informationen speichert. Am Anfang stand ein Versuch mit Meerschweinchen. Die Wirkung der verabreichten Medikamente zur Stimulierung des Kreislaufes wurden von daneben gelagertem Wasser archiviert. Als dem Meerschweinchen dann statt des Medikamentes dieses Wasser verabreicht wurde, zeigten sich dieselben Wirkungen wie bei dem vorher impliziertem Wirkstoff. Das war natürlich umstritten, doch neueste Studien belegen einen Speichereffekt. Problematisch ist jedoch die heute übliche Belastung durch Strahlung, wie bei 5G. Diese verändern die Struktur des Wassers, was sich in destruktiver Zelltätigkeit des Konsumenten auswirkt. Die Dimension dieses Wassergedächtnisses in weltweitem Kontext von WLAN, 5G und anderem lässt sich nur erahnen. Wasser ist überall enthalten: in den Wasser führenden Systemen bis hin zum Obst auf den Wiesen. Kann die negative Information aus Mineralwasser oder Äpfeln beispielsweise wieder gelöscht werden? Eine Möglichkeit ist der Einsatz einer einfachen Infrarot-Lampe, welche natürliche Reset-Funktion auf das Wasser ausübt.

 

Immer wieder wird gesagt, dass Leitungswasser das bestgeprüfteste Lebensmittel ist. Wie gesund ist es denn für uns wirklich?

Es gibt in Deutschland eine Liste von Bestandteilen, die nicht im Trinkwasser sein dürfen. Das sind unter anderem Schwermetalle, Nitrate oder Mineralien. Darauf wird die Wasserqualität geprüft. Die Ergebnisse sind immer gut, Wasser ist tatsächlich das bestgeprüfteste Lebensmittel. Doch es gibt Schadstoffe, die nicht der Testpflicht unterliegen. Zu diesen gehören einige Bakterien, aber vor allem Uran, welches in Deutschland mittlerweile fast flächendeckend im Wasser nachweisbar ist. Arsen und besonders unzählig viele Arten von Medikamentenrückständen belasten das Trinkwasser. Private Institute prüfen, welche Rückstände aus Chemotherapien oder Antibabypille sich im Trinkwasser finden lassen. Tendenz: Steigend.

 

Was soll ich denn nun tun, um gutes Wasser für mich zu haben?

Es gibt auf dem Markt eine Reihe von Filtersystemen mit unterschiedlichen Intentionen. Einige erreichen gute Werte im pH-Bereich, andere filtern sehr effektiv, wieder andere wirken perfekt in der Ionisierung und leisten eine hohe antioxidative Kapazität. Oft vereinigen die Systeme aber nicht alle Kriterien gleich gut in sich. Unter allen Leistungskriterien ist die Filtration derzeit das Wichtigste.

Systeme auf Basis der Umkehrosmose arbeiten filtertechnisch sehr gründlich, sie filtrieren effektiv, allerdings ist hier der pH-Wert nicht optimal. Um auf den Wert von 7,2 zu kommen, empfiehlt sich der Zusatz von etwas Bikarbonat. Eine Verwirbelung mit EM, energetisierenden Kristallen bewirkt die Wiederherstellung natürlicher Frequenzen. Die Bestrahlung mit einer einfachen Infrarotlichtlampe schließt die Behandlung ab. Praktisch auszuführen ist der Prozess in einer einfachen, großen Glaskaraffe, die dann optimal aufbereitetes, reines Wasser zum bedenkenlosen Trinkgenuss zur Verfügung hält. Mit diesem Wasser wird die Zellfunktion angeregt, der 4. Aggregatzustand des Wassers um die Zellen herum gefördert und damit die Vitalität und Enzymproduktion. Neue Systeme, die noch mehr positive Eigenschaften in sich vereinen, befinden sich in der Testphase. Die Kristallbildung des Wassers, von Professor Emoto entdeckt, wird in modernen Labors zur Prüfung der positiven oder negativen Information im Wasser eingesetzt. Je schöner und ausgeprägter ein solches Wasserkristall ist, umso positiver ist die Information und desto vitaler und lebendiger ist es, das lebendige Wasser, das unser Leben ausmacht.

 

Beitragsbild von Manki Kim

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