Wie der Chaga-Pilz massiv deine Gesundheit unterstützt

In diesem Interview zeichnet Ines Schwarz ein umfassendes Bild vom Chaga-Pilz und hilft dir damit die Facetten dieses faszinierenden Pilzes zu entdecken. Dazu zählen seine Herkunft am Baum, seine besondere Struktur bis hin zu typischen Anwendungen im Alltag. Du wirst erfahren, warum die Wirkung des Chaga Pilzes nach ihrer Erfahrung weit über ein „einfaches Pilzpulver“ hinausgeht. Außerdem welche Rolle Wachstum, Umgebung und Erntezeit spielen und wie du Chaga in Tee oder Kaffee einbinden kannst. Wichtig sind ihre konkreten Hinweise zur Qualität von Produkten und  worauf du beim Kauf achten solltest. Dieser Artikel gibt die Inhalte des Gesprächs vollständig und strukturiert wieder, damit du alle wichtigen Details wahlweise über das Video oder den Text aufnehmen kannst.

Makroaufnahme eines Chaga-Pilzes an einer Birke: außen schwarz verkohlt wirkend, innen gold-orange. Das Bild zeigt den Rohzustand am Baum und verdeutlicht die typische Farbgebung.

Was den Chaga-Pilz ausmacht

Chaga am lebenden Baum: Herkunft und Besonderheit

Im Gespräch betont Ines Schwarz, dass der Chaga-Pilz als wild wachsender Baumpilz vor allem an Birken wächst. Er sitzt nicht an beliebigen Stellen, sondern bildet sich über Jahre und Jahrzehnte am Stamm eines lebenden Baumes. Dieses langsame Wachstum macht den Pilz zu einem Nährstoffspeicher, in dem das steckt, was der Baum über seine Wurzeln aus größerer Tiefe gezogen hat. Die Wirkung des Chaga Pilzes verknüpft Ines deshalb eng mit Standort, Baumgesundheit und Zeit.

  • Der Pilz lebt an der Schnittstelle zwischen Baum und Umwelt.

  • Er ist Teil eines Myzel-Netzwerks, das – so beschreibt sie es – wie ein fein verästeltes Kabelsystem über große Flächen im Boden vernetzt ist.

  • Chaga bietet dadurch mehr als nur „Pilzsubstanz“: Er trägt die Prägung seines Lebensraums.

Wabenartige Struktur und „verkohlte“ Oberfläche

Ines beschreibt den Chaga mit zwei Merkmalen, die du direkt am Rohpilz erkennst:

  1. Außen: eine sehr dunkle, fast verkohlt wirkende Kruste.

  2. Innen: ein gold-orange gefärbter Bereich, der wie ein „lebendiger Kern“ wirkt.

Diese Gegenüberstellung aus außen „verbrannt“ und innen „leuchtend“ spielt für sie eine zentrale Rolle. Die Wabenstruktur im Inneren sieht – so sagt sie – wie ein natürlicher Speicher aus. Genau diese Struktur ist für sie ein Spiegel, wie Chaga Stoffe aufnimmt und hält.

Umgebung, „Prägungen“ und warum das Umfeld gezählt hat

Kälte, Winter und der richtige Zeitpunkt

Ein Schwerpunkt des Gesprächs liegt darauf, wann Chaga geerntet wird. Ines macht klar, dass sich die entscheidenden Inhaltsstoffe – sie nennt hier zuvorderst Beta-Glukane – abhängig von der Jahreszeit unterscheiden. Nach ihren Erfahrungen hat die Winterware die höchsten Gehalte. Der Hintergrund liegt für sie im biologischen Ablauf der Vegetationsperiode und der besonderen Kälteprägung. Wenn Chaga in tiefen Minusgraden wächst und geerntet wird, begünstigt das die Qualität.

  • Winterernte – ein Parameter für Qualität.

  • Tiefer Frost härtet den Pilz „ab“ und verdichtet ihn.

  • Geduld (langes Wachstum) prägt die innere Struktur.

Winterwald mit Birken und Chaga an einem Stamm, Raureif/Kristalle. Fokus auf die kühle, klare Luft.

„Schwarzwerden“ als Reifezeichen

Ines spricht von der „Schwarzwerdung“: Je stärker die äußere Kruste in diese tiefdunkle Farbe übergeht, desto reifer ist der Chaga-Pilz. Das ist also ein Hinweis auf den Entwicklungsgrad des Pilzes. Reifere Stücke haben nach ihrer Beobachtung eine andere Dichte und Speicherfähigkeit als junges, helleres Pilzgewebe.

Myzelnetz, Baum und „Frequenzen“: Chaga ist Teil der umgebenden Natur

Myzel – mehr als nur „Pilzfäden“

Im Interview beschreibt Ines das Myzel als ein weitreichendes Netzwerk, das über große Distanzen Nährstoffe, Informationen und Impulse übertragen kann. Chaga-Pilze existieren nicht isoliert, sondern wachsen in diesem Netz. Deshalb betrachtet sie die Chaga Pilz-Wirkung nie losgelöst vom System Wald.

Prägungen“ und das Umfeld

Im Gespräch kommt immer wieder die Idee vor, dass Umweltkräfte – Kälte, Standort, der lebende Baum – Spuren im Pilz hinterlassen. Ines umschreibt das als „Prägungen“.

In anderen Worten kann man auch sagen: Was den Pilz umgibt, bildet sich in ihm ab.

Für die Wirkung des Chaga Pilzes bedeutet das, dass Herkunft, Umwelt und Erntebedingungen nicht Nebensache, sondern wichtige Qualitätskriterien sind.

  • Das Myzel schafft Verbindungen.

  • Dieses Netz prägt den Pilz in vielen seiner Eigenschaften mit.

  • Chaga speichert diese Prägung als Information und in seinen Nährstoffen.

Passend dazu bringt sie das Zitat aus dem Naturalismus: „Deus sive Natura.“ (Gott oder auch die Natur). Das steht für die Auffassung des Monismus und Spinozismus, dass sich alle Phänomene der Welt auf ein einziges Grundprinzip zurückführen lassen, sprich Gott = Natur und Natur = Gott.

Diese Punkte bringen eine überragende Qualität hervor

Der Vergleich von Chaga, der aus verschiedenen Regionen stammt, der zu unterschiedlichen Jahreszeiten geerntet wurde und ein anderes natürliches Umfeld hat, hat Ines zu einer Menge Erkenntnisse über die maßgeblichen Faktoren für hochqualitatives Pilzmaterial geführt.

  • Qualität kann gemessen werden: Für sie dient der Beta-Glukan-Anteil als Orientierung, sowohl in der Rohware, als auch nach der Trocknung.

  • Trocknung im Niedertemperaturmodus und reduzierter Sauerstoffkonzentration zur Vermeidung von Oxidation

  • die besondere Kryomahltechnik erhöht die Bioverfügbarkeit der Inhaltsstoffe um den Faktor 10 bis 100

  • Winterware ist zu bevorzugen: Weil dort die „Spitze“ an Inhaltsstoffen liegt.

  • Wildsammlung ist vorteilhaft gegenüber Zuchtware

Wichtig: Sie betont, dass sie Chaga systemisch denkt. Der Chaga ist nicht einfach nur ein weiterer Pilz und unterscheidbar von anderen Pilzen, und auch nicht nur ein Träger von Beta-Glucan als wichtigem Einzelstoff. Durch Erfahrungen und Beobachtungen setzt sie andere Schwerpunkte. Das führt dazu, dass sie Qualität, Auswahl und Anwendung in der Praxis anders „durchdenkt“ – nicht bloß aufgrund von Labordaten.

Inhaltsstoffe und Wirkung – so erklärt es Ines

Beta-Glukane als Leitsubstanz

Die Beta-Glukane sind die kennzeichnende Inhaltsstoffgruppe. Gerade die im Winter entstandenen Pilzabschnitte tragen höhere Beta-Glukan-Anteile.

 

Welche Effekte kann ein Nutzer vom Chaga-Pilz erhoffen

Zur Chaga Pilz-Wirkung erwähnt Ines mehrere Gesundheitsfelder. Sie nennt unter anderem:

  • Unterstützung des Immunsystems (modulierend, ausgleichend – kein „Push“ um jeden Preis).

  • Auf Entzündungen bezogene Effekte, die sie als spürbar empfindet.

  • Antithrombotische Eigenschaften, die sie ebenfalls als sehr relevant für unsere heutige Lebensweise (viel Sitzen) im Alltag ansieht.

  • Insgesamt eine balancierende Wirkung, wenn der Pilz in seiner gewachsenen Struktur und einer guten Qualität vorliegt.

einfache Skizze einer Waage: links „Überreaktion“, rechts „Unterreaktion“, in der Mitte „Balance“. Darunter: „Chaga als ausgleiches Element”

Gib hier deine Überschrift ein

Anwendung im Alltag: so nutzt Ines Chaga

Als Tee – einfach und alltagstauglich

Ines erklärt, wie sie Chaga als Tee zubereitet. Es ist unkompliziert und lässt sich leicht in den Tagesablauf einfügen.

Basiszubereitung – wie ein Instantpulver:

  • In warmem Wasser sofort und vollständig löslich. Auch in andere Getränke (z.B. Kaffee) einrührbar.

  • Keine Ziehzeit erforderlich. Umständliches wiederholtes Aufkochen und Trocknen von Knollenstücken nicht nötig!

  • Zusatz von Milch oder Zitrone hat keine Einschränkung der Wirkung zur Folge.

Im Kaffee – kleine Mengen, große Wirkung im Geschmack

Die Variante mit der Kombination von Kaffee und Chaga ist der Favorit von Ingo. Ines empfiehlt dafür kleine Mengen – sie beschreibt es als „eine Drittel des beiliegenden Holzlöffels“ bzw. 0,5 Gramm. Das macht den Geschmack rund und bleibt alltagstauglich.

  • Kleine Menge in direkt in den Kaffee.

  • Umrühren und trinken.

  • Geschmacklich entsteht eine erdige, runde Note.

Tasse Kaffee auf Holztisch, daneben ein kleiner Holzlöffel mit Chaga-Pulver. Beschriftung: „Eine kleine Menge reicht für eine große Wirkung“

Der Holzlöffel – kleines, aber wichtiges Detail

Ines weist darauf hin, dass sie für die Zubereitung Holzlöffel verwendet. Das ist für sie ein Qualitätsdetail, welches sie aktiv in die Anwendung einbringt. Ganz intuitiv, ohne wissenschaftlichen Nachweis, geht sie davon aus, dass jeder Verwender das Chagapulver nicht mit einem Metalllöffel entnehmen oder umrühren sollte. Daher liegt ihrem Produkt EIBA-Chaga bereits ein Holzlöffel bei.

Grenzen und Vorsicht: Für wen Chaga nicht geeignet ist

Im Gespräch benennt Ines klar, wo sie Grenzen zieht:

  • Kinder unter 14 Jahren: Chaga ist für diese Gruppe nicht geprüft und freigegeben.

  • Schwangere und Stillende: ebenfalls keine Empfehlung.

  • Menschen mit individueller Unverträglichkeit gegenüber den Inhaltsstoffen

Chaga ist nicht für alle geeignet, und dort, wo es nicht passt, hat Ines zur Zurückhaltung geraten.

Qualität erkennen: Worauf Ines achtet

Winterernte, Reife, Farbe

Die Qualitätsfrage hat im Interview einen großen Raum eingenommen. Ines nannte:

  • Erntezeit im Winter: Minusgrade und Kälteprägung begünstigen hohe Werte an Beta-Glukanen.

  • Reifegrad („Schwarzwerdung“ an der Außenseite): Je schwärzer die Kruste, desto reifer der Pilz.

  • Innen gold-orange: Der Farbton und die Struktur im inneren Bereich trägt ebenfalls zur Einordnung der Qualität bei.

Gewachsen am lebenden Baum

Wichtig war für sie auch die Herkunft: lebende Birke, natürlicher Standort, geduldiges Wachstum. Diese Faktoren prägen die Chaga Pilz-Wirkung. Ein „zufälliger“ Fund, der zwar äußerlich ganz okay aussieht, hat für sie nicht die gleiche Qualitätsstufe wie ein streng selektierter Rohstoff, der alle Kriterien erfüllt.

Verarbeitung als Pulver

Chaga wird in der Regel als Pulver oder als Brocken verarbeitet und angeboten. Ines nutzt die feine Vermahlung für die Zubereitung im Alltag. Die Idee dahinter kombiniert zwei Vorteile: Gute Qualität im Rohstoff bildet die Basis eines nährstoffreichen Produktes, das Pulver verbessert die Bioverfügbarkeit und macht die tägliche Anwendung einfach.

So integriert Ines den Chaga in den Tag

  • Morgens: Tee oder Kaffee mit kleiner Menge Chaga (Menge siehe oben).

  • Zwischendurch: kalter Tee

  • Konsequent, aber maßvoll: lieber regelmäßig kleine Mengen als jeden zweiten Tag eine große Portion.

Die Wirkung des Chaga Pilzes ist für sie als stetiger Begleiter spürbar geworden, nicht als punktuelles „Event“. Genau diese ruhige Integration hat bei ihr die Wirkung aufgebaut und stabilisiert.

Tagesverlauf-Grafik: Morgentasse, andere Tasse mit kaltem Tee am Nachmittag, Notiz „kleine Mengen – regelmäßig“

Häufige Missverständnisse – was im Interview klargestellt wird

„Mehr ist besser“ – Nein!

Ines propagiert keine hohen Dosierungen. Sie setzt auf Behutsamkeit und bevorzugt kleine Mengen. Die Balance und der wiederholte Reiz zählt mehr als die „Maximaldosis“.

„Chaga ist nur ein Trend“ – Nicht in ihrem Verständnis!

Der Chaga ist kein Pilz, der erst seit gestern wächst und bekannt ist, sondern wird von den Völkern in der Tundra und des Fernen Ostens seit Jahrhunderten genutzt. Eine ursprüngliche Anwendung ist der Einsatz bei jeglicher Art von Wunden und Verletzungen. In ihrem Verständnis ist Chaga kein Trendprodukt, sondern ein gewachsenes Naturphänomen. Gewisse Händler machen aus neuen Produkten gerne Trends, weil es das Produkt interessanter macht und sich die Kenntnis darum verbreitet. Bei der aufwändigen Produktion des Chaga-Produktes ist ein vom Marketing getriebener Trend hingegen unerwünscht, weil die gewünschten Mengen erst langfristig hergestellt werden können und weil es natürlich Händler mit minderwertiger Ware auf den Plan ruft.

Fazit: Was du aus dem Interview mitnehmen kannst

Du hast in diesem Gespräch ein rundes Bild vom Chaga-Pilz erhalten. Die Wirkung des Chaga Pilzes beschreibt Ines nicht als isoliert auf einen oder mehrere Inhaltsstoffe bezogen, sondern als ein Ergebnis von Herkunft, Reife, Erntezeit und Anwendung:

  • Herkunft: lebende Birke, Myzelnetz, natürlicher Standort.

  • Reife: schwarze Außenkruste, gold-oranger Kern, Wabenstruktur.

  • Erntezeit: Winterware, geprägt durch Kälte und hohem Gehalt an Beta-Glukanen.

  • Anwendung: als Aufguss mit heißen Wasser, in kleinen Mengen, einen Holzlöffel als wichtiges Hilfsmittel.

  • Grenzen: keine Anwendung bei Kindern unter 14, Schwangeren und Stillenden.

Das Interview macht die Substanz hinter dem Pilz sichtbar: Qualität besteht nicht nur aus einem hohen Wert an Inhaltsstoffen, sondern aus dem Resultat eines größeren Ganzen, das den Pilz prägt – vom Wald bis in deine Tasse.

FAQ: Deine Fragen – Unsere Antworten

Wie sieht die Chaga Pilz-Wirkung konkret aus?

Ines beschreibt Chaga als ausgleichend. Im Detail zeigt er eine stimulierende Wirkung auf das Immunsystem, er ist entzündungshemmend, antibakteriell, ein starkes Antioxidans, Blutdruck- und Herz-Kreislauf regulierend, er beschleunigt regenerative Prozesse und beruhigt ein angespanntes Nervensystem. Die Wirkung macht sie nicht an Einzelstoffen fest, sondern am Zusammenspiel aus Qualität, Herkunft, Erntezeit und der regelmäßigen Anwendung in kleinen Mengen.

Wie funktioniert die Zubereitung als Tee?

Pulver in warmes Wasser geben, umrühren und evtl. einige Sekunden warten bis sich das Pulver komplett gelöst hat. Du kannst es dann sofort trinken. Es geht also schnell, unkompliziert und es ist alltagstauglich.Wenn dir der pure Geschmack nicht gefällt, dann rühre das Pulver in einen Tee deiner Wahl, Kaffee oder Getreidekaffee ein.

Wie harmoniert Chaga mit Kaffee?

Eine kleine Menge Chaga lässt sich einfach in einen heißen bzw. warmen Kaffee einrühren. Das macht den Geschmack runder und lässt sich bequem in die Tagesroutine einbauen.

Wer sollte Chaga nicht einnehmen?

Kinder unter 14 Jahren, Schwangere und Stillende hat Ines ausgeschlossen.

Was ist beim Kauf eines hochwertigen Chaga-Produktes zu beachten?

Nach dem Gespräch haben diese Punkte gezählt:

  • Ernte im Winter bei tiefen Minusgraden.

  • Wildsammlung

  • Lebende Birke als Wirt und natürlicher Standort.

  • Reife Pilze mit schwarzer Außenkruste („Schwarzwerdung“) und gold-oranger Innenfarbe.

  • Sorgfältige Verarbeitung bei niedriger Temperatur zu einem feinen Pulver, der für die Tee-Zubereitung geeignet ist.

  • Leichte Handhabung des Produktes, was die regelmäßige Anwendung erleichtert – das Produkt sollte gut im Alltag verwendbar sein.

Wo erhalte ich dieses besondere Chaga-Produkt?

EIBA-Chaga erhältst du auf der Internetseite von Ines Schwarz (https://eiba-wellness.com/eiba-chaga/).

Warum liegt dem Produkt ein Holzlöffel bei?

Ines Schwarz geht davon aus, dass ein Metalllöffel die durch die feine Mahlung, empfindlich gewordenen Inhaltsstoffe beeinträchtigen kann.

Ist der Preis gerechtfertigt?

Der Preis für EIBA-Chaga ist durch mehrere Faktoren gerechtfertigt.

– die begrenzte Verfügbarkeit hochqualitativer Ware

– der aufwändige Transport von den Birkenwäldern zur Produktion und von dort zu uns

– die Ernte von Hand

– die speziellen Produktionsprozesse, um die Qualität zu erhalten

Bedenke dabei auch die geringe Menge – 0,5 g – für eine Tagesdosierung.

Checkliste/Infokarte „Chaga kaufen“: Häkchen bei Winterernte, lebende Birke, schwarz außen, gold-orange innen, feines Pulver

Quellen

  • Interview mit Ines Schwarz zum Chaga-Pilz.

  • Internetseite von Ines Schwarz: https://eiba-wellness.com/eiba-chaga/

  • Studie (Eigenschaften von Pilzen, Darmflora): Jayachandran M, Xiao J, Xu B. A Critical Review on Health Promoting Benefits of Edible Mushrooms through Gut Microbiota. Int J Mol Sci. 2017 Sep 8;18(9):1934. doi: 10.3390/ijms18091934.
  • Studie (Darmflora): Hu Y, Teng C, Yu S, Wang X, Liang J, Bai X, Dong L, Song T, Yu M, Qu J. Inonotus obliquus polysaccharide regulates gut microbiota of chronic pancreatitis in mice. AMB Express. 2017 Dec;7(1):39. doi: 10.1186/s13568-017-0341-1. Epub 2017 Feb 14.

  • Studie (Diabetes, Immunsystem): Szychowski KA, Skóra B, Pomianek T, Gmiński J. Inonotus obliquus – from folk medicine to clinical use. J Tradit Complement Med. 2020 Aug 22;11(4):293-302. doi: 10.1016/j.jtcme.2020.08.003.  
  • Studie (Krebszellen): Géry A, Dubreule C, André V, Rioult JP, Bouchart V, Heutte N, Eldin de Pécoulas P, Krivomaz T, Garon D. Chaga (Inonotus obliquus), a Future Potential Medicinal Fungus in Oncology? A Chemical Study and a Comparison of the Cytotoxicity Against Human Lung Adenocarcinoma Cells (A549) and Human Bronchial Epithelial Cells (BEAS-2B). Integr Cancer Ther. 2018 Sep;17(3):832-843. doi: 10.1177/1534735418757912. Epub 2018 Feb 27.

Abschlussgrafik: Birkenstamm mit Chaga, daneben Tasse mit Tee/Kaffee; Textoverlay „Chaga Pilz Wirkung – Qualität hat Herkunft“

Bild von Michael

Michael

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